Job’s done, Steve
Die Wired trägt schwarz.
So wie scheinbar alles was in der IT-Branche Rang und Namen hat. Steve Jobs ist im Alter von 56 Jahren gestorben.
Und egal wie man zu Apple und ihrer bzw. seiner Politik steht, er hat in den letzten Jahrzehnten viel bewegt. Er war vielleicht mit seinen Ideen nicht immer der erste, aber doch irgendwie oft derjenige der Ideen erst so Recht zum Durchbruch verholfen hat. Das zeigt auch, dass in diesem Moment selbst die vermeintliche Konkurrenz von Microsoft, Google, Yahoo und HP tief betroffen ist.
Smartphones wie wir sie heute kennen und nutzen haben ihren Vater im iPhone, auch wenn es vorher schon welche gab. Tablets sind nicht mehr nur schwer und für den Mann von UPS oder vom Tiefkühllieferdienst sondern Begleiter für die Hausfrau auf dem Sofa.
Und letztlich hat er die Art wie wir mit Musik umgehen und kaufen doch ein bisschen mit iTunes und den iPods revolutioniert.
Auch als jemand der nur einen iPod hat und sonst eher auf die, meist günstigere, Konkurenz schielt, der er den Weg geebnet hat und der dem Apple-Fanboytum immer kritisch gegenüber steht, muss ich mich tief von Steve Jobs und seinem Schaffen in den letzten Jahrzehnten verneigen.
Thank you, Mr. Jobs! We owe you one!
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