A picture a Day…

…keeps the…

Ja, was eigentlich „away“?

Irgendwo habe ich neulich beim Stöbern im Netz einen interessanten Artikel gelesen (Ich glaube bei meinen Helden vom momentan downen kwerfeldein.de) in dem es darum ging jeden Tag seine Kamera in die Hand zu nehmen.

Allein schon aus dem Grund, dass man damit jeden Tag ein bisschen lernt besser umzugehen. Mit dem Nebeneffekt, dass man langsam aber sicher seinen eigenen Stil und ein geschärftes Auge für’s Außergewöhnliche entwickelt. Dinge im Alltäglichen sehen, an denen man sonst vorbeigehen würde.

Ist an sich eine tolle Idee. Seine Kamera nachts blind bedienen und einstellen zu können, kann eigentlich nie verkehrt sein. Eigener, unverwechselbarer Stil: Ein Traum!

Siedend heiß fallen mir da auf einmal mehrere Dinge ein:

Habe ich einen eigenen, unverwechselbaren Stil oder bewege ich mich weiterhin im Fahrwasser der Allerweltsfotografie? Kitsch oder Kunst (oder zumindest Fotografie mit künstlerischem Anspruch)?

Und wie schafft man es jeden Tag seine Kamera in die Hand zu nehmen und immer noch Motive zu finden? Ich habe schon Schwierigkeiten manchmal was zu finden, wenn ich das will. Vielleicht ist auch genau das das Problem ;) Aber so einfach mal so, nach der Arbeit? Ich glaube eher nicht. Vielleicht werde ich deswegen nie ein großer, toller Fotograf werden.

Natürlich habe ich auch weiterhin den Vorsatz die Kamera öfter in die Hand zu nehmen. Besonders nachdem ich jetzt die 10 000 Bilder vollgemacht habe. Also, Welt da draußen!

Nimm dich in acht!

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1 Comment

  1. Ich persönlich finde ja, dass mein Lieblingshund immer ein tolles Bild hergibt. ;) Allerdings wage ich mal zu bezweifeln,d ass du deswegen täglich ’ne anderthalbe Stunde fahren würdest -g-

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