Blogosophie
Darf man sich als Blogger freuen?
Darf man sich als Blogger freuen? Öffentlich?
Oder ist das in unsere Neid- und Schießgesellschaft ein absolutes No-Go?
Es geht hier ja nicht um einen digitalen Schwanzvergleich wer mehr Visits hat sondern darum, die Zufriedenheit mit der Gesamtsituation zum Ausdruck zu bringen.
Ich möchte da ungern irgendwem vor den Kopf stoßen, auch wenn ich das hin und wieder echt gut kann, sondern lediglich die Etikette und Gepflogenheiten der Blogosphäre waren.
Lieber Leser, du sollst ja nicht das Gefühl haben, ich würde jetzt raushängen lassen wie toll mein Blog ist. Das weißt du schließlich selber am besten, sonst wärst du wohl kaum hier ;)
Wie heißt es in Klausuren immer so schön:
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9 Comments
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Also vorrausgesetzt, ich verstehe die Frage richtig: Ja, man darf sich als Blogger freuen. Nur weil alle mit der Gesamtsituatuin unzufrieden sind, muss das auf mich janoch lange nicht auc zutreffen.
Hazamel, dein Blog hat Buchstabenkoboldbefall!
Ja, das ist das neue Kobold-Plugin, welches ich gerade teste. Vielleicht schwimmt auch nur deine Tastatur.
Zum Thema: es könnte vielleicht arrogant rüberkommen zu sagen: alles erreicht und was mache ich jetzt?
Auch ich bin nicht sicher, ob ich verstehe, was du meinst. Aber wenn die Frage wirklich ist, ob sich Blogger öffentlich freuen dürfen, dann ist die Antwort Ja.
Da war ja leicht.
Ich will eine schwerere Frage! :)
Okay: dann nur für dich!
Wann gibt es die nächste Würzmischung und wer ist Gast?
Ok, mittelschwere Frage. Die nächste Würzmischung gibt es in drei Wochen, Gast steht noch nicht fest – wir haben aber etliche zur Auswahl! :)
Juhu!
Ich könnte ja jetzt sagen: Arroganz sieht nur von unten so aus, aber letztlich darf doch wohl jeder zufrieden sein.
Ein sehr interessantes Thema hast du dir da ausgesucht…
Scheinbar schon. Immer wenn ich das angeschnitten habe, wurde gleich gemutmaßt es solle auf einen Schwanzvergleich rauslaufen