Kühe im Weltall
Fei arch schö‘ isser worn…
Am Ende des exklusiven Asternauts-Supporter-Streams möchte man zwei Dinge am heimischen Rechner tun:
Aufstehen und applaudieren ob der schönen Geschichte, die dort in etwas mehr als 16 Minuten erzählt wird oder eine kleine Träne verdrücken, weil die Geschichte, wie schon gesagt, „fei arch schö“‚ geworden ist und einem ziemlich ans Herz geht.
Es ist immerhin das erste Mal, dass man als normalsterblicher Supporter das finale Machwerk zu sehen bekommen hat. Auch wenn ich jetzt nicht genau weiß, wohin meine paar Euro geflossen sind. Ich hoffe sehr in den tollen Helm, oder ein Stück der Kuh, oder… ach, eigentlich auch egal.
Wie der Herr Thees schon festgestellt hat, ist der Film um die Brüder Earl und Joel McKnutt anders geworden als man sich das vielleicht in den ersten Beschreibungen vorgestellt hat, aber auf jeden Fall ganz großes Gefühlskino. Ich ziehe hier meinen Hut vor den Jungs und Mädels von den Moviebrats, die damit so manche Kino-Produktion in den Schatten gestellt haben.
Man vergisst fast, dass es „nur“ 16 Minuten sind und fühlt sich nach dem Film angenehm berührt. Ein bisschen ET-Gefühl war da bei mir schon dabei…
Für alle, die jetzt immer noch nicht neugierig sind und noch auf keinen der Links geklickt haben, die kurze Kurzzusammenfassung des Kurzfilms „Asternauts“
Earl und Joel McKnutt sind Farmer irgendwo ganz weit draußen in Texas. Joel verssessen darauf Kontakt zu Außerirdischen zu bekommen und Earl, der lieber seine Ruhe haben will. Beim Schlafen, beim pflügen und beim Baseball hören. Bis eines Tages etwas ihre beste Kuh aus sprichwörtlich heiterem Himmel erschlägt…
Ich freue mich jetzt schon auf die Goodies, von denen ich schon vergessen habe, was es alles ist, und noch viel mehr freue ich mich auf die DVD.
Der Brüller schlechthin wäre natürlich das ganze auf dem „Big Screen“ zu sehen. Also liebe Kinobetreiber in und um Würzburg, falls ihr das lest: BITTE BITTE BITTE!!!
1 Comment
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Da müssen wir mal das Central angehen, eine Moviebrats-Night zu machen. Können dazu ja noch Fremdkörper zeigen.