Aus, vorbei und Ende für #Lootcrate
Ich dachte ja, ich hätte das mit Lootcrate geklärt und dass man in diesem geekigen Hauptquartier clever genug wäre, drei Mal die selbe Zahl auf einen Zettel zu schreiben.
Spoileralarm: Ist man nicht.
Dieses Mal war es wieder der Dreisprung:
Rechnung: 30 $
Zollerklärung: 19,95$
Bezahlt: 28$
Dieses Mal hat der Zoll direkt die Rechnung genommen ohne Umweg über das örtliche Zollamt und bumms: 5,06 € Einfuhrsteuer. Bis 5 € wäre es frei gewesen. Bei den korrekten 28$ wäre ich unter den 5 € geblieben und hätte nichts gezahlt.
Da stört es kaum, dass der angepeilte Zeitraum zwischen dem 21. und dem 27. mal wieder verpasst wurde.
Der Kram in der Box ist großartig, auch wenn man beim Lootcrate-Magazin jetzt nur noch auf normales statt Hochglanzpapier setzt.
Das alles in Summe hat zu zwei Dingen geführt:
- Einer bitterböse Mail an den Support, weil ich jetzt Einfuhrsteuer für etwas bezahlt habe, was ich gar nicht bezahlt habe
- Einer Kündigung des Abos
Ich habe keine Ahnung wie viele Abonnenten sie mittlerweile in Deutschland haben, aber jeder der ein Abo hat, das länger als 3 Monate ist, durfte diesen Monat für etwas zahlen, was er gar nicht bezahlt hat.
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